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Assorted Reviews

„Ein orkanartiges Temperamentsbündel ist die glasklare, idiomatisch perfekt agierende Annika Schlicht, sie verleiht der Partie der zänkischen Fricka ganz eigenes Format, macht sie sympathisch.”
– Michael Stallknecht (Süddeutsche Zeitung)

„Ein überzeugendes Debüt gibt Annika Schlicht als Fricka, die ihren Göttergatten nicht nur mit dem Aplomb des echten dramatischen Mezzos, sondern auch mit ihrer durchdachten Textgestaltung an die Wand singt.”
– Eleonore Büning (Neue Zürcher Zeitung)

„Fantastisch ausnuanciert: Annika Schlicht als Fricka.”
– Robert Fraunholzer (Rondo Magazin)

„Annika Schlicht als Fricka porträtiert die betrogene Göttergattin präzise, lebensnah und mit großer Textverständlichkeit.”
– Matthias Nöther (Berliner Morgenpost)

„Annika Schlicht als Fricka führt die ehelichen Diskussionen mit Göttergatte Wotan in einer luxuriösen Stimmschönheit. Ihre ausdrucksstarke Mezzo-Mittellage ist genauso hörenswert wie die wohlklingende tiefe Lage, nicht zu vergessen die markanten, aber äußerst geschmackvoll gestalteten Wutausbrüche in der Höhe.”
– Alexander Hildebrand (Opernfan.de)

„Annika Schlicht bietet einen ganz großen Auftritt, textverständlich, intonationssicher und überaus souverän.”
– Julian Führer (IOCO Kultur im Netz)

„Eine stimmlich und darstellerisch gewaltige Erscheinung gab die als Fricka debütierende Annika Schlicht.”
– Achim Dombrowski (Opera Online)

„Annika Schlicht gibt eine – trotz der Kürze der Rolle – übermächtige Fricka.”
– Kai Köhler (Junge Welt)

„…mit Annika Schlichts Fricka, deren Überlegenheit, nicht zuletzt in ihrer geradezu niederschmetternden vokalen Präsenz, ebenso aus Borniertheit wie kalter Desillusionierung wächst.”
– Gerald Felber (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„Annika Schlicht darf sich als makellose Fricka mit herrlicher Tiefe bejubeln lassen.”
– (Frankfurter Rundschau)

„Annika Schlicht als Fricka gelingt es, die eheliche Auseinandersetzung mit Wotan spannend zu gestalten. Endlich einmal kein Gekeife in dieser Rolle, sondern eine starke, selbstbewusste Frau.”
– Peter Sommeregger (Klassik begeistert)

„Annika Schlicht est une Fricka très engagée, très crédible et quant à elle particulièrement en voix :  avec sa coiffure aux mèches de bélier elle a une allure de femme très apprêtée de film américain des années 50, et elle occupe la scène de manière efficace, avec une voix très expressive, de vraies couleurs, et elle se place d’emblée parmi les Fricka à suivre, parce qu’au milieu de ces petits ou grands monstres, elle est assez séduisante et sympathique : on attend avec impatience sa Fricka de Rheingold.”
– Gui Cherqui (Wanderer)

„So kann immerhin die famos mezzostarke Annika Schlicht ihre Damen- und Göttinnen-Dominanz als Fricka überwältigend ausspielen.”
– Peter Krause (Opernwelt 11/20)

„Annika Schlicht singt eine so einschüchternde Fricka, dass Wotan neben ihr zum Würstchen verkommt…”
– Clemens Haustein (Die deutsche Bühne)

„Mit starkem, tief grundierten Mezzo singt Annika Schlicht die Partie der Fricka.”
– Christoph Wurzel (Online Musik Magazin)

„Musikalisch  ist der Abend geprägt durch eine triumphale Sangesleistung des Ensemble-Mitglieds Annika Schlicht als Adriano. Die junge schwäbische Mezzosopranistin mit beeindruckendem Altfundament und dramatischer Attacke macht als Sohn des adeligen Verschwörers Steffano Colonnas und Geliebte der Schwester Rienzis den seelischen Zwiespalt, die Zerrissenheit in den Loyalitäten beeindruckend hörbar. Mit glühend dunklen Tönen und luftig aufschwingenden Höhen ist sie das vokale und emotionale Epizentrum der Aufführung.”
– Dr. Ingobert Waltenberger (Online Merker)

Mezzo-soprano Annika Schlicht gave a breathtaking performance in the role of Adriano, rarely seen heroic singing that had the audience holding on to their seats.”
-Dejan Vukosavljevic (Opera Wire)

But it was Annika Schlicht as Adriano who was the vocal standout of the evening. Her substantial and warm voice opened up with power and resonance as she played the role of a young man who falls in love with the sister of her father’s enemy. Her duet with Teige was full of passion and trepidation, and she remained the driving force throughout the performance.”
Ako Imamura (Bachtrack)

Annika Schlicht, however, in the Wilhelmine Schröder-Devrient role of Adriano, proved the star of the show: clear as a bell, bright and subtle as a speaking clarinet, and very much a breeches mezzo on stage. (Schröder-Devrient seems to have struggled to learn the part: there were clearly no such difficulties here.) I hope to hear – and see – more from her.”
– Mark Berry (Boulezian)

[…]Adriano che, attraverso il timbro ben scandito, il ritmo sempre in accordo con i toni, la variabilità nella modulazione della voce, ha incantato tutto il pubblico al massimo livello: Annika Schlicht è una rivelazione.”
– Livia Bidoli (Gothic Network)

„Die Hosenrolle des Nobili Adriano macht Annika Schlicht dank vibrierender Mezzo-Leidenschaft und flammenden Affekt zu einem Zentrum der Aufführung.”
– Anton Schlatz (Opern & Konzertkritik Berlin)

„Dies gelingt am Ende auch nur Mezzosopranistin Annika Schlicht und das mit Bravour. Als „Der Tod-ist-die-Frau“ personifiziert, trägt sie den Abend mit einer majestätischen Durchschlagskraft in der Stimme, die in keinem Moment angestrengt oder forciert klingt. Mit ihrem imposanten Stimmvolumen begeistert sie restlos und stellt dabei die anderen Ensemblemitglieder in den Schatten. Zweifelsohne lohnt sich dieser Abend bereits allein ihretwegen.”
– Regine Neudert (Klassik-begeistert)

„Bei den SolistInnen ragte die fabelhaft ausdrucksstarke, wunderbar „brustige” Stimme der Mezzosopranistin Annika Schlicht aus dem Quartett hervor.”
– Kaspar Sannemann (Oper Aktuell)

„Für besondere solistische Höhepunkte sorgen aber Annika Schlicht als „Der Tod-ist-die-Frau“ und Alexandros Stavrakakis als „Der Beladene“. Schlicht singt mit ihrem klangvoll timbrierten und vollen Mezzosopran ein inniges und berührendes Lacrimosa und ist auch bei ihren anderen Auftritten stimmlich überaus präsent.”
– Klaus Billand (Klaus-billand.com)

„Annika Schlicht [bot] vorbildliche Mezzokultur aus dem Füllhorn.”
– Klaus Albrecht (WAZ)

„ […] zum Abschluss der Veranstaltung Annika Schlicht bei drei Liedern von Richard Strauss, die vom Befreit über Allerseelen zum tröstlichen Morgen einen würdigen Abschluss der Veranstaltung bildeten, insbesondere auch durch die große künstlerische Reife, die die junge Sängerin bewies, die ihren satten, runden Mezzosopran in einer höchst empfindsamen, die Herzen berührenden Art zu führen wusste.”
– Ingrid Wanja (Opera Lounge)

„Aus dem Ensemble steht ihr Annika Schlicht jeweils als Schwester Marthe oder Bellangère zur Seite und setzt mit einem eindringlichen, interessant timbrierten Mezzosopran in Erstaunen.”
– Ingrid Wanja (Der Opern Freund)

„Ihr gegenübergestellt ist die treffend ausgesuchte Stimme von Annika Schlicht, welche die hochdramatischen Parts übernimmt.”
– Matthias Nöther (Berliner Morgenpost)

„Die Mezzosopranistin Annika Schlicht als Marthe und Bellangère ist ein warmklingender Gegensatz zu vielen Dissonanzen.”
– Alexander Hildebrand (Opernfan.de)

„Annika Schlicht als Marthe zeigt mit ihrem starken, volltönenden Mezzosopran ebenfalls eine beachtliche Präsenz.”
– Corina Kolbe (NMZ)

„Annika Schlichts kraftvoller Mezzo interpretiert mit lebhafter Intensität die Rollen von Marthe und Bellangère.”
– Horst Rödiger (Berliner Kulturnotizen)

„Neben der auratisch-strengen Rachel Harnisch agiert Annika Schlicht als Marthe und Bellangère (der zweiten Schwester Tintagiles) wie immer mit kernigem Mezzosopran.”
– Anton Schlatz (Opern & Konzertkritik Berlin)

„Wunderschöne warme Töne hatte Annika Schlicht für den besorgten Pagen.”
Ingrid Wanja (Der Opern Freund)

„[…]Annika Schlicht als Page mit sattem, überaus wohlklingendem Mezzosopran.”
– Kaspar Sannemann (Der Opern Freund)

„D’une distribution généralement solide ressort ainsi, sur le plan vocal, l’étonnant Page de la jeune Annika Schlicht, sans doute la plus belle voix du plateau.”
– Pierre Degott (ResMusica)

„If I single out […] Annika Schlicht’s Page as having made the greatest impression, that is doubtless little more than a highly merited personal reaction.”
-Mark Berry (Seen and Heard International)

„Erfreulich singen […] Annika Schlicht (als vollstimmiger Page).”
– Anton Schlatz (Opern & Konzertkritik Berlin)

„Colin Judson als Bob Boles und Annika Schlicht als Auntie boten beachtenswert wohldefinierte und herausragende Charaktere, letztere teilte einen reichen Mezzosopran-Cocktail mit Catherine Wyn-Rogers als Laudanum-abhängige Mrs Sedley.“
– Bachtrack (Mark Valencia)

„[…] und dem imposanten Fortepathos der Mezzosopranistin Annika Schlicht […]”
Klaus P. Richter (Süddeutsche Zeitung)

„ […] steht der Alt für die Stimme des Glaubens und der Kirche, von Annika Schlicht sehr ausdrucksstark mit warmer Stimme vermittelt.”
– Erich W. Spieß (N-Land)

„…while Annika Schlicht is impressive as an unusually moving Fricka…”
– Hugo Shirley (Bachtrack)

„…Die Fricka von Annika Schlicht und Thomas Blondelle als Loge stechen neben einem soliden, impulsiv-spielfreudigen und musikalisch sehr sicheren Ensemble besonders hervor…”
Ioan Holender (Kronen Zeitung)

„…Eine wunderbar in allen Registern ausgeglichene, farbige, dem Ohr schmeichelnde Stimme hat Annika Schlicht für eine majestätische Fricka, die nur in der Gier nach weiterem Geschmeide kurz die Contenance verliert…”
– Ingrid Wanja (Operalounge)

„…mit Solisten wie Thomas Blondelle als Feuergott Loge und vor allem Annika Schlicht als Göttergattin Fricka einen zauberhaften Glanz…”
– Maria Ossowski (rbb Kulturradio)

„…so wie auch der fraulich strömenden Fricka von Anika Schlicht jegliches Gattinnen-Gemecker fehlt, eine Frau, die ehrlich um ihren Mann ringt…”
– Manuel Brug (Die Welt)

„Annika Schlicht singt eine sinnlich-kraftvolle Fricka.”
– Julia Spinola (Süddeutsche Zeitung)

„…überzeugt aber durch eine reiche dynamische Spannweite und großen Klang, wie auch Annika Schlicht als Fricka – beide bilden ein musikalisch glänzend dargestelltes Ehepaar im Streit…”
– Peter Uehling (Berliner Zeitung)

„…passt perfekt zum kritischen Weibe Fricka (gelungenes „verkleinertes“ Rollendebut: Annika Schlicht in wärmsten Mezzofarben). Die beiden wechseln, perfekt aufeinander abgestimmt, zwischen betörenden lyrischen Momenten und beeindruckender Dramatik.”
– Alexander Hildebrand (Opernfan.de)

„Als dritte im exklusiven Bunde ist Annika Schlicht als Fricka zu erwähnen. Die junge Mezzosopranistin klingt so schön und aufregend wie Elisabeth Kulman und Joyce DiDonato zusammen. Hoffentlich merkt das bald irgendwer in der Tonträgerindustrie.”
– Dr. Ingobert Waltenberger (Online Merker)

„Dagegen die Fricka von Annika Schlicht – souverän, feminin und elegant – drängt auf ihr Recht.”
– Zenaida des Aubris (O-Ton Online)

„…Annika Schlicht verleiht ihrer Fricka klare Linie und kristalline Höhen…”
– Eckhard Weber (concerti)

„Annika Schlichts wundervoll ebenmäßige Mezzosopranstimme hat die entscheidenden Farben dazugewonnen, um die Fricka nicht nur zu singen, sondern auch zu gestalten.”
– U.Ehrensberger (Das Opernglas – Jul./Aug. 2020)

„…Fricka (ohne jede keifende Schärfe: Annika Schlicht)…”
– Albrecht Thiemann (Opernwelt – Aug. 2020)

„Annika Schlicht strahlt als Fricka große Souveränität aus…”
– Stephan Knies (Orpheus Magazin – Jul./Aug. 2020)

„Schlichts Mezzosopran war [für die Wesendonck Lieder] wie geschaffen. Überwältigend präsent, mit üppiger, voller Stimme deutete sie den Text stets besonnen aus. Mit ihrer Opernerfahrung war sie geradezu eine Wucht. Ausgezeichnet war, wie sie sich bis ins Pompöse steigern und doch auch kleine Nuancen ausloten konnte.”
– Dagmar Varady (GEA)

„Prima dell’intervallo è stata il mezzo-soprano Annika Schlicht a cimentarsi con i Wesendonck Lieder strappando tanti applausi nonostante il fastidioso vento non abbia di certo aiutato né l’orchestra né la sua straordinaria voce.”
Gazzetta di Salerno

„Annika Schlicht verfügt über eine solche prachtvolle Mezzo-Stimme, die trägt, auch in der Tiefe. Die braucht kein Mikro, und sie ist wie gemacht für die “Wesendonck-Lieder” […]”
– Susanne Eckstein (Südwest Presse Online)

„Annika Schlicht’s Fenena was extraordinary for its beauty of tone. Unlike Abigaille, Fenena has little opportunity to display herself as a three-dimensional and deeply nuanced character. Even so, she exerted herself as one of the highlights of the evening. Every opportunity to hear her voice was pure delight. Her elegant, full and creamy mezzo was heart-stoppingly gorgeous in every note. In the execution scene, she sang like a saint who had already ascended to heaven. Her voice remained riveting in each instant it rose above the others. It asserted its beauty and character—and the beauty and character of Fenena herself—even amid the dense choral environment of the opera’s finale.”
– Elyse Lyon (OperaWire)

„Mit schönem Ebenmaß der dunkel timbrierten Mezzostimme sang Annika Schlicht das Gebet der Fenena.”
-Ingrid Wanja (Der Opernfreund)

„Schlicht sensationell war Annika Schlicht als Margret: Sie machte aus der kleinen Rolle ein ganz große und empfahl sich mit dieser Leistung definitiv für gewichtigere Aufgaben. Nur schon ihre herrliche Tiefe MUSS man gehört haben.“
– Kaspar Sannemann (Oper Aktuell)

„Selbst noch in der winzigen Partie der Margret war Annika Schlicht stimmlich wunderbar rund klingend zu erleben[…]“
– U. Ehrensberger (Das Opernglas)

„Annika Schlicht is delightful as the waitress Margret – even though she only has a few lines to sing, Schlicht uses them to full advantage with a strong stage presence.”
– Zenaida des Aubris (Bachtrack)

„Erstaunlich gut können sich der Doktor Seth Caricos und die Margret Annika Schlichts profilieren, sie singen auch ausgezeichnet.”
– Peter Sommeregger (Klassik Begeistert)

„Annika Schlicht glänzt als Margret, besonders in besagtem Schwabenlied (das mit dem süchtig machenden Knaben-Wunderhorn-Flair: In’s Schwabenland, da mag ich nit). Frau Schlicht singt es mit kupferschwerem Mezzo.”
– Anton Schlatz (Opern & Konzertkritik Berlin)

„So war Annika Schlicht mit urgesundem Mezzo und herrlich exaltiertem Spiel eine Contessa, die man nicht so schnell vergisst.”
-Ingrid Wanja (Der Opernfreund)

„Positiv zu erwähnen wären hier in erster Linie Annika Schlicht als persönlichkeitsstarke und stimmlich potente Contessa di Cogny.”
-Dr. Ingobert Waltenberger (Online Merker)

„[…] mit Mahlers „Von der Jugend“ zu hören, während Annika Schlicht, vor allem an der Deutschen Oper Berlin zu Hause, in „Von der Schönheit“ kontrolliert und ebenmäßig auch im Dramatischen bleibend und mit samtigem Timbre brillierte, nachdem sie bereits im Abendsegen als Hänsel aufgetreten war.”
– Ingrid Wanja (Der Opern Freund)

„[…] mit dem ebenmäßigen, schlanken Mezzo von Annika Schlicht. Diese konnte ihr leicht melancholisches Timbre außerdem bei Gustav Mahlers „Von der Schönheit“ bestens ausspielen.”
– U. Ehrensberger (Das Opernglas)

„Annika Schlicht – mittlerweile im Ensemble der Deutschen Oper Berlin – überzeugte vor allem mit dem Lied „Von der Schönheit“ von Gustav Mahler mit ihrem stolzen lyrischen Mezzo.“
– Benedikt Zacher (Bachtrack)

„[…] the Polish widow Melibea (the excellent house mezzo Annika Schlicht) shamelessly flirt(s) with Don Alvaro […]”
– J. Goldman (Opera News)

„Bello il timbro e efficaci gli accenti per la Melibea di Annika Schlicht sia nella Polacca che nel duetto con il suadente Libenskof di David Portillo.”
– Bruno Tredicine (Operaclick)

„In weiteren Rollen glänzten Annika Schlicht als pastos tönende Mutter Antonias.”
– U. Ehrensberger (Das Opernglas)

„Die Nebenrollen sind ausgezeichnet besetzt wie beispielsweise Annika Schlicht als Stimme der Mutter […]”
– Lutz Nalepa (GBOpera Magazine)

„[…] Floßhilde (Annika Schlicht) als älteste und besonnenste „Fisch-Ische“ zieht die Zuhörer mit ihrer hypnotisch-sonoren Altstimme in ihren Bann.”
– Leon Battran (Klassik Begeistert)

„Annika Schlicht gibt eine grandiose Dorabella, der die eigene Sinnlichkeit nicht ganz geheuer zu sein scheint […]“
– Daniel Ender (Der Standard)

„Präzision und Timbre der Mezzosopranistin bringen viele Ensemblestellen an diesem dreistündigen Abend so richtig zum Leuchten.”
– Christa Dietrich (Vorarlberger Nachrichten)

„Eher leichtlebig ist die Dorabella von Annika Schlicht, die ihren üppigen Mezzosopran, der bald Partien des größeren Fachs fordern dürfte, mit hervorragender stimmlicher Disziplin zu führen weiß.”
Anna Mika (Neue Vorarlberger Tageszeitung)

„Mit Bühnenpräsenz und Ausdruck überzeugte Annika Schlicht als Dorabella.”
– Angelika Grabher-Hollenstein (APA)

„Young mezzosoprano Annika Schlicht . . . had the chance to show that her beautiful flexible voice is the right one to convey the sexual seduction of this role. A very warm and soft timbre as well as wonderful phrasing helped her to accomplish a great portrayal.”
– Daniel Url (Operatic Musicologist)

„[…]der wunderbar in sich ruhende Alt der Deutschen Annika Schlicht, […]”
– Fritz Jurmann (Vorarlberger Nachrichten)

Portraits

“Annika Schlicht: A place of serenity for my soul … The museum”
Deutsche Oper Berlin

“Museums are the places where I find respite from the madding crowd. Whatever country I find myself in, I always head for art galleries, collections, contemporary exhibitions. I’m starved of all that at the moment, what with the restrictions of the last year. The minute things began to open up again I booked slots and visited four museums in a week. Museums are places of peace where I can properly zone out. But they’re sources of inspiration, too, and I use them when I’m researching my roles and getting into character.”

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Warum angehende Opernsänger Lautschrift lernen müssen
Dagmar Trüpschuch

„Annika Schlicht (29), Absolventin der Hochschule Hanns Eisler, ist bereits seit drei Jahren festes Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin. Sie hat den Übergang von der Hochschule in den Beruf nahtlos gemeistert.

Die Mezzosopranistin steht auf der großen Bühne, singt die Dorabella in Mozarts „Così fan tutte“ oder den Prinzen Orlofsky in der Fledermaus von Johann Strauss, hat Gastauftritte an anderen Opernhäusern und gibt Konzertabende. Als Jugendliche hätte sie sich nie träumen lassen, einmal Opernsängerin zu werden.“

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Feuer und Alarm
Christiane Tewinkel

„Oder Annika Schlicht: Sie ist mit einem voluminösen, in der Tiefe faszinierend leuchtenden Mezzosopran begabt, einer sehr besonderen Stimme, die freilich eher auf die große Opernbühne als in den Liederabend drängt. Auch sie hat sich von Henschel und seinem Meisterklassen-Kompagnon, dem Liedbegleiter Manuel Lange, dazu einladen lassen, sich an einem kuriosen Werk zu versuchen – an Schuberts „Junger Nonne“ op. 43, 1. Schlichts schwere Stimme passt nicht schlecht zu der finsteren, melodramatisch schwärenden, mit emotionalen Verwerfungen umgehenden Vertonung. Denn was tut die junge Nonne? Sie denkt zurück und dann nach vorn: „Nun tobe, du wilder gewalt’ger Sturm, / Im Herzen ist Friede, im Herzen ist Ruh, / Des Bräutigams harret die liebende Braut.“

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